Road to Malathon 2018: Sebastians und Gregors Projekte

Weiter geht es auf der Straße zum Malathon. Heute präsentieren Gregor und Sebastian ihre Projekte für die kommenden 4 Wochen Malvergnügen.

Gregors Projekte

Dank frisch angetretener neuer Arbeitsstelle (irgendwie muss ich ja doch jenseits von MTT meine Brötchen verdienen) komme ich im Moment und voraussichtlich auch im Juli eher wenig zum Malen. Das heißt die 300 Modelle aus dem 2017er Malathon sind bei mir bestenfalls unwahrscheinlich.  Das heißt aber nicht, dass ich nicht trotzdem Projekte auf dem Maltisch habe, an denen ich arbeiten werde.

Es wollen ein paar Infinity- und ein Aristeia!-Modell fetrig werden, nämlich zwei Ninjas, ein Oniwaban und ein Dayokai Dengekiai der JSA plus Maximus für das Aristeia!.

Das sind aber eher „kleine“ Sachen, denn der dicke Brocken kommt. Auch wenn ich aktuell kein Warhammer 40k spiele, haben es mir die World Eaters als Prä-Häresie Legion angetan, als sie noch nicht Khorne-anbetende Irre, sondern lediglich Schlächter im Dienste des Imperators waren. Also gesagt, getan, rund 150 Space Marines und Terminatoren in alten Rüstungen angeschafft und los gehts.

Eine erste Gruppe habe ich bereits fertig, als Test, und ich merke, Weathering- und Schmodder-Effekte sind gar nicht so leicht umzusetzen.

Grundlage ist das offizielle Farbschema in weiss-blau.

Damit dürfte ich im Juli hinreichend beschäftigt sein….

Sebastians Projekte

Der Malathon dieses Jahr ist eine Premiere für mich. Bisher hatte ich entweder den Start verschlafen oder keine Zeit gehabt. Doch das soll dieses Mal anders werden! Hoffentlich klappt das auch…

Ich habe mich dafür entschieden, meine Troglodyten für Panzerfäuste zu bemalen. Ihr seht hier alles, was ich bisher für diese Fraktion besitze. Das sind zwar nicht alle Minis, die ich für das System von Hysterical Games habe, vor allem seit ich Gregors Orks dazubekommen habe, aber ich denke für den Anfang sind das mehr als genug Modelle.

Zumal sie ja bis auf 10 Modelle komplett unbehandelt sind. Teilweise sogar ungebaut. Das ist allerdings gewollt, da ich meine Modelle normalerweise vor dem Bemalen nur soweit zusammenbaue, dass ich jede Stelle der Miniatur noch mit dem Pinsel erreichen kann. Im Anschluss an die Bemalung klebe ich dann die „verdeckenden“ Elemente an das Modell. Diese Vorgehensweise, gepaart mit meiner recht langsamen Bemalgeschwindigkeit, lässt mich erst mal klein anfangen.

Sollte ich tatsächlich schneller fertig werden, habe ich noch die ein oder andere Überraschung für euch.

Weiter geht es hier dann Morgen! Bis dahin!

Sebastian & Gregor

2 Comments on “Road to Malathon 2018: Sebastians und Gregors Projekte”

  1. Sehr schön! Ich möchte dieses Jahr auch mitmachen. Habe aber nicht gefunden, wo man seine Bilder einschicken soll…. könnt Ihr die Adresse bitte nochmal posten?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert