Games Workshop: Preview Kill Team

Es ist soweit – Games Workshop geben uns in der Warhammer Community einen kleinen Einblick in die neue Edition von Warhammer 40K – Kill Team. Wir fassen das mal ganz grob zusammen:

  • Dies soll ein komplett eigenständiges Skirmish-System im finsteren Universum des 40. Jahrtausend werden.
  • So gibt es  z.B. im Vergleich zum großen Bruder ein alternierendes Aktiviersungssystem.
  • Teams aus 5-10 Modellen, die komplett eigenständig ausgerüstet werden und eigene Fähigkeiten erhalten.
  • Gelände soll ein wesentlicher Bestandteil werden, so dass man viel damit interagieren kann
  • Spielfeldgröße 22“ x 30 “
  • Taktikarten können mit Kommandopunkten ähnlich wie bei 40K aktiviert werden
  • bis zu 4 Spieler
  • Open, Narrative und Matched Play Variationen

Zu dem Spiel wird es auch wieder eine üppig ausfallende Grundbox geben.

  • Kill Team Regelbuch
  • Einsteigerleitfaden
  • Squad Skitarii
  • Squad Genestealers
  • Card Game Board
  • jede Menge Gelände
  • Datakarten
  • Hintergrund-Booklets der eigenen Fraktionen
  • Taktikarten
  • Würfel und Maßband

Da Kill Team nicht nur auf einem bestimmten Planeten gespielt wird, gibt es sogenannte Kill-Zones. Diese sind als separate Erweiterungen anzusehen, da sie neben dem Gelände auch zusätzlich Regeln und Zubehör enthalten.

  • Geländeteile
  • Booklet mit Hintergrund und Artworks der Kill-Zone
  • spezielle Taktikkarten
  • Extra Missionen
  • Umgebungskarten
  • 22′ x 30“ Card Board Game

Zudem wird einige Startersets für andere Fraktionen geben, die auch mit nützlichen Extras vollgepackt sind.

  • Kill Team Squad
  • Booklet mit Hintergrund und Artworks
  • individualisierte Tokens
  • fraktionsspezifische Taktikkarten
  • Geländeteile inkl. passender Umgebungskarte
  • vorgefertigte Datakarten für ein vorgefertigtes Kill Team

Die Geländerange wird ebenso erweitert. Der Sector Imperialis erhält jede Menge Gebäude und Ruinen.


Und natürlich gibt es auch wieder jede Menge Zubehör. Neben einer kleiner Transportbox gibt es auch die obligatorischen würfel und Maßbänder, sowie leer Datakarten um die Ausrüstung und Fähigkeiten des eigenen Teams festzuhalten.

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15 Comments on “Games Workshop: Preview Kill Team”

  1. Ich bin echt begeistert und wenn sie es so umsetzen wie angekündigt, dann könnte das bei uns in der Spielerunde eine feste Größe werden.

    Mir gefällt besonders, dass die Boxen als Erweiterung angedacht sind, so dass man immer wieder mehr Abwechslung herein bringt. Die Kill Team Startersets sind auch echt nett – gleich Gelände dabei und auch wieder neue Fähigkeiten und Ausrüstungen.

    Ich hoffe nur, dass es dann nicht Richtung Pay-to-Win gehen wird.

    Da ich schon ein paar Fanboy-Allüren aufweise und mir sehr viele Einheiten und Modelle von GW gefallen, habe ich dann endlich einen Grund diese auch mal zu bemalen 🙂 Freue mich schon auf fleißiges basteln und umbauen.

  2. „Games Workshop geben uns in der Warhammer Community einen kleinen Einblick … “

    Und der Link führt zur Brückenkopf-News – ich lach mich tot 😀

  3. Alternierendes Aktivierungssystem… hat da jemand bei Crooked Dice und Malifaux abgeguckt oder doch bei Dead Man’s Hand (Aktivierung über Karten)? 😀
    Naja ich warte schon auf die ersten GW-Sympathisanten (Fanboy ist ja jetzt ein Schimpfwort^^), die das als innovativ und wegweisend betiteln.
    Allerdings gefällt mir der „Jagged Alliance-Flair“ des Spiels sehr und ebenfalls die enge Interaktion mit den unterschiedlichen Geländetypen! Leider weiß ich auch, dass sich seit mehr als einem Jahrzehnt keine brauchbaren Regelschreiber mehr im Hause GW befinden. Reinschnuppern in die Regeln und inspirieren für meine eigenen Hausregeln (immer noch Second Edition :-P) lasse ich mich aber trotzdem gerne!

  4. Die gotische-Kathedralen-Geländeteile schauen tatsächlich wieder einmal gut und nicht zu filigran aus. Um die universal, also auch anderswo einzusetzen, sind allerdings zu viele eindeutige Symbole (und Lüftungsschächte!) dabei.
    Aber, bitte, könnte endlich jemand den Herstellern einen Grundkurs Latein spendieren?!? „Imperator omnius“ (auf dem Schild von dem Typen am letzten Bild der Geländeteile) – was, bitte, soll das heißen??? Und das ist auch noch fix gegossen, nicht nur draufgepinselt, wie es scheint!!!

  5. Also erstmal super erstellter Artikel! Besser als auf der GW-page!

    Mein erster Gedanke dazu war, hmmm noch ein Skirmischer von GW? Im Prinzip ist das neue Killteam ja ein Shadow War 2.0. Und nachdem mein persöhnlicher Liebling Necromunda auch wieder da ist, bin ich muss ich sagen in dem „Status gesättigt“. Löst bei mir jetzt gerade nicht wirklich den „Haben will Modus“ aus. Wobei ich sagen muss, dass das schon alles sehr gut aussieht, und schön präsentiert wird. Erinnert mich an die The Walking Dead Booster Machart von Mantic, oder man könnte es auch mit den alten Spielen Mordheim oder Necromunda vergleichen, wenn man im selben Haus bleiben will. Jedenfalls mit mehr Liebe, als es beim letzten mal gemacht wurde, wo es einfach nur so dahin geklatscht wurde. Kaufmännisch und Marketing natürlich auch ein Vorteil für GW. So werden nicht nur die Core Wargamer angesprochen, wenn man denn das Ziel hätte bzw. erfüllen könnte es größer zu verbreiten. Der asiatische Markt könnte da interessant werden. Der Preis wird auch noch für mich eine große Rolle spielen. Ich könnte mir gut denken die große Box wird bestimmt so um die 120€ sein. Und die Team Boxen, dadurch, dass sie noch Gelände dazu packen… wenn sie frech sind, könnten die auch 60€ liegen, was ich einfach wieder viel zu viel finden würde. Aber auch schon 45€ wäre hart.

    Ach und zu dem Alternierendes Aktivierungssystem, als ob Crooked Dice und Malifaux, oder auch Legion :‘-D. Das erfunden hätten. Das gab es auch schon bei AT43, und davor bestimmt auch schon.

  6. Eigentlich super das in den Fraktionsboxen schon Gelände drin ist,
    aber das wird dann den Preis wahrscheinlich über 22,50 bringen.

  7. hm – also mich als alten GW-Skeptiker könnte das tatsächlich mal milde stimmen und interessieren.
    Mal sehen was wir weiter an Zahlen und Regeln erfahren, aber das könnte mich packen – und sei es nur um mal ein paar Miniaturen der „Buntän Hordä“ meiner Tochter wegzuwürfel.
    Das Gelände sieht gut aus, ist halt nur nicht mein Stil, die Verwendung von W10 (sieht man beim Würfelset) ist für GW geradezu ein Paradigmenwechsel und eine Box, die gleich vorerstellte Teams enthält, macht den Einstieg niederschwellig.
    Jetzt müsste man nur noch sehen, aus was die Gussrahmen der Erweiterungen bestehen, und wie sehr sie es darauf anlegen, dass man Material für 10 Modelle kaufen muss, um zwei umzubauen. Immerhin ist das ein faierer Ansatz, als tatsächlich 50+ Modelle aufstellen zu müssen, auch wenn man das gleiche Geld ausgibt (man spart immerhin Lebenzeit…) Bei den Orks sehe ich nun einmal den Brennaz-Rahmen…hm, kommt mir wie ein sehr überspezialisertes Team vor, auch wenn Meks und Brennaz cooool/hottt! sind
    Problematisch finde ich hingegen, wenn die Erweiterungen zu sehr „Starter Sets Only“- Taktiken und Regeln enthält

    Paradox: je mehr GW-Fan-Flair es verbreiten wird (also das was die vermutliche Zielgruppe hypt) desto weniger könnte es für mich tauglich sein. Wenn sie es aber eher generisch „build your own warband“ oder regelmechanisch interessant machen, könnte es mich jucken. Aber ich könnte ja auch einfach RogueStars spielen 😀

    Am Ende werden es Preis, Regeln (großes Regelbuch für alle, zig Erweiterung oder Salamitaktik??) und Communityakzeptanz entscheiden. Ich bleibe gespannt!

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