#117 Kampagne: Corporate Piracy 2

Moin moin und hallo! Willkommen auf der Schatzinsel.

Dieses Mal treffen Toms Bruderschaft und Michaels Söldner der OLHG in den Tiefen des Dschungels aufeinander. Affen krächzen, Papageien schreien und die Karren der OLHG ächzen unter dem Gewicht des mitgebrachten Werkzeuges. Die Söldner führen die Karren einen Dschungelpfad entlang und rechnen jeden Augenblick damit von den Amazonen angegriffen zu werden als plötzlich die Meuchler der Bruderschaft aus dem Unterholz treten. Wie es dann weiterging hört ihr im Podcast! Viel Spaß!

7 Comments on “#117 Kampagne: Corporate Piracy 2”

  1. Arrhoi

    Quintessenz dieses Szenarios: Es kann so nicht wirklich funktionieren. Einerseits sind die Karren relativ unkaputtbar, andererseits hat der Karrenbesitzer kaum die Möglichkeit die Endzone zu erreichen.
    Demnach müssten die Karren tatsächlich verwundbarer werden andererseit sollte aber auch eine vernünftige Chance bestehen die Karren ins Ziel bringen zu können.
    Zudem entnehme ich dem Podcast, dass ‚Battles‘ dieses Szenario sehr einseitig machen kann. Der Effekt, dass ein Spiel noch kippen kann scheint mir hier etwas ausgehebelt zu sein?!? Letzteres ist allerdings eine reine Vermutung meinerseits, da ich Battles noch nie gespielt habe.
    Ansonsten wäre es nett, so Ihr die Szenariocharaktere mal detaillierter beschreiben könntet, auch wenn dies gegebenenfalls im Nachhinein schwer werden dürfte.

  2. Aus meiner Sicht hat die Bruderschaft Nachteile bei diesem Szenario. Aus eigener Erfahrung hat man bei Freeboooters bessere Karten, wenn man Gefolge-lastig spielt. Die zusätzlichen Aktivierungen machen einen Spezialisten mit hoher Stärke wett. Gerade die Coscritti haben das beste Preis Leistungs Verhältnis des Spiels.
    Aber Freebooters bleibt ein Fun Spiel. Die beste Taktik bringt bei Kartenpech wenig. Dies ist bei Freebooters ausgeprägter als bei Würfel basierten Spielen. Dies sorgt gerade auf Turnieren für Frust.

    Daher spiele ich zur Zeit kein Freebooters mehr. Bei Battles ist der Poker Moment zu gering. Das, was Freebooters ausmacht.

    1. Stimme dir da bei einigen Punkten zu – aber gerade die Bruderschaft kann man auch durchaus sehr Gefolgelastig spielen.

      Den Frust auf den Turnieren beim Kartenpech kann ich nur zum Teil nachvollziehen. Man weis, auf was man sich einlässt. Und ich muss auch sagen, dass ich nur sehr wenig Partien durch Pech verloren habe und dass halt vielen Spielern nicht die statistische Wertespanne bewusst ist. Viel wichtiger finde ich da dass Szenariodesign auf dem Turnier – da habe ich von „hoch zufällig, aber spaßig“ bis hin zu „hochtaktisch“ praktisch alles erlebt

  3. Schöne Reihe, bin sehr gespannt auf die beiden nächsten Szenarien.

    Mal eine andere Frage: würdet ihr Battles auch für 500 Punkte empfehlen, wenn der Fokus darauf liegt das ein Spiel nicht so lange dauern soll?

    1. Rein zeitlich würden wir sagen, dass es bei 500 Dublonen noch keinen so großen Unterschied (zeitlich) macht. Aber klar man kann Battles auch bei 500 Dublonen benutzen.

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