#120 Tabletop: Age of Sigmar 2. Edition

Willkommen zurück!

Nun ist Age of Sigmar schon einige Jahre auf dem Markt und mittlerweile gibt es auch die zweite Edition. Grund genug um darüber zu reden meint Hannes, Manuel stimmt ihm zu und eh man sicht versieht ist eine Episode aufgenommen. Tatkräftig unterstützt werden die beiden von niemand geringerem als Michael Mingers vom DORP-Cast und Ulisses Spiele. Viel Spaß beim Lauschen!

5 Comments on “#120 Tabletop: Age of Sigmar 2. Edition”

  1. Schöner Podcast! Interessante Meinungen zu Age of Sigmar im Allgemeinen und auch ziemlich nüchtern betrachtet, wie ich finde! Obwohl ich nicht in Erwägung ziehe die 2. Edi mal anzuspielen, war es interessant mal Meinungen von der anderen Seite der Tabletop-Front zu hören.^^ Zu lieblos war mir da doch die erste Edition hingeklatscht! Wäre es ein unbekannter Anbieter gewesen, das Spiel wäre in der Versenkung verschwunden, doch der große Name dahinter hat halt trotzdem das Spielsystem am Leben erhalten. Schön zu hören, dass es sich doch noch entwickelt! Ich sehe auch Gemeinsamkeiten und damit verbundene Startschwierigkeiten bei AoS, wie auch bei Finecast! Ich erinnere mich noch schmunzelnd an die reißerische Ankündigung der Finecast-Range. Dort wurde mit hanebüchenden Geschichten darüber hinweg getäuscht, dass man nicht mehr von den stark schwankenden Metallpreisen abhängig sein wollte! Bei Age of Sigmar haben die Märchenonkel aus Nottingham zum Glück darauf verzichtet!

  2. Schöner Podcast zu AOS! Ich würde mir noch ein paar Bilder von den Armeen von Manuel und Michael unter den Podcast wünschen. Vielleicht ist es noch möglich.

  3. Vielen Dank für den ausgewogenen Stil und die gute Einführung!
    Eine Frage stellt sich mir noch: Was versteht Ihr eigentlich genau unter „High Fantasy“ (ich weiß nicht mehr, welcher der Gesprächspartner den Begriff verwendet hat, daher der Plural)? Die Bezeichung ist mir in GWs Marketingsprache auch schon aufgefallen und sie widerspricht in dem Kontext ziemlich stark der Bedeutung, die ich aus der Literaturwissenschaft in Erinnerung habe.

    1. Das große Problem ist, dass im P&P und LARP inzwischen eine Definition von High/Low-Fantasy vorherrscht, die mit jener der Literaturwissenschaft schafft wenig gemein hat. Im allgemeinen wird damit vor allem die Alltäglichkeit von Magie und anderen fantastischen Elementen beschrieben, also im allgemeinen ob ein hohes oder niedriges Fantasy-Level vorherrscht. Literarisch wird ja eher zwischen Schwarz/Weiß vs. Grau; Epic vs. Pulp oder Hinterund&Mythologie vs. Sword&Sorcery unterschieden.
      Literarisch würde der Herr der Ringe in HighFantasy fallen (Mythos, Quest, Epik, Buchform), ich würde in aber allgemein eher als low-mid Fantasy ansehen (Normalität von Menschen, wenig Magie, Elfen, Zwerge, Hobbit vorhanden, aber nur lokal vertreten, große böse Bedrohung für die ganze Welt)

      Nach beiden Definitionen ist ist aber der Hintergrund von Age of Sigmar volle Kanne HighFantasy.
      Unabhängig vom Spiel ist mit der viel zu überdreht, aber wir war ja sogar schon die Alte Welt zu Highfantasy.
      Deshalb ist es schön, euch zuzuhören, wie ihr euch an den Möglichkeiten dieser Welt und dadurch möglichen Figurendesign ergötzen könnt. Ich ziehe eine andere Art des WorldBuildings vor.

      …und an die lieben PowerGamer Hannes und Michael:
      in AD&D machte der Stärke9 Krieger total Sinn, weil er sich sowieso schnell einen Stärkegürtel besorgte, und dann seine Stärke auf 19+ gesetzt bekommen hat…. :-p
      Aber ja, vorsätzlich schlechte Charaktere-Bauen finde ich auch seltsam
      …sagt der alte MiddelOfTheRoad-Spieler, der weder reine PowerGamer noch Erzählonkel mag 😉

  4. Ich weiß noch, dass ich diese Podcast-Folge gerne kommentieren wollte, aber ich habe schon vergessen, was ich schreiben wollte 😉

    Ich weiß aber noch, das sie mir gefallen hat 🙂 Danke

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