Am Wochenende des 06.&07.07.2019 war es wieder soweit. Der Asgard e.V. hatte wieder in seine Räumlichkeiten nach Aschaffenburg zur Tabletopia eingeladen.
Felice und Christian besuchten die Con am Samstagnachmittag als Tagesgäste mit ihren Töchtern, um viele Bekannte zu treffen. Der Eintritt lag bei drei Euro pro Person, was wir als fair betrachteten.
Dank Lageplan und Ausstellerliste konnte man sich in dem verwinkelten (aber uns inzwischen gut bekannten Gebäude) schnell orientieren. Leider waren einige Aussteller kurzfristig abgesprungen, so dass doch etwas mehr Platz als erwartet herrschte.
Die Con wirkte nicht leer, sondern für mich angenehm gefüllt, auch wenn man sich als Veranstalter natürlich noch mehr Publikum wünscht. Hier findet ihr unsere Eindrücke als Fotoblog.
Einen audiovisuellen Eindruck könnt ihr auch bei Tobi von Bier&Brezel Tabeltop erhalten.
Und für alle, die Wimmelbilder mögen: Die junge Dame im gelben Kleid, die mehrmals durchs Bild hüpft, ist meine älteste Tochter. Viel Spaß beim Suchen.
Was haltet ihr von der Veranstaltung? Ward ihr selbst da, und wie waren eure Eindrücke? Wollt ihr das nächste Mal auch zur Tabletopia kommen?
Christian begann als Gastautor und bissiger Kommentator, wurde dann Redakteur im Blog und gehört inzwischen zu den "Großen Alten"
Trotzdem ist es immer noch für sein zu schnelles Reden bekannt und für seine Klugkoterei berüchtigt. Obwohl er kein Historischer Wargamer ist, ist er einer der "HistoSpacken" der Redaktion.
Sein Fokus im Hobby liegt auf Freebooter's Fate, Summoners, Geländebau
(aktuell gerade 1:1 Maßstab) und Hobbyphilosophischem. Ganz allgemein spielt er lieber Skirmischer als Rank&File-Massensysteme
10 Comments on “Conbericht: Tabletopia in Aschaffenburg”
Danke für die Eindrücke! Hatte noch überlegt hin zu fahren, aber es hat terminlich einfach leider nicht gepasst. Wobei ich Koblenz schon noch im Einzugsgebiet sehe. Naja, vielleicht nächstes Jahr! 🙂
Soll jetzt mal garnicht provokativ sein, aber hat der Christian echt schon so einen grauen Bart?
Mit der “Machine of Lum”-Platte hättet ihr mich aber auch gehabt! Und die Freebooters-Platte hat doch was Schönes von ‘nem Wimmelbild!
Apropos Wimmelbild… hat deine Tochter einen Haifisch auf’m Kopf?
Danke – habe es korriert. Habe bei der Nachlese auf das falsche Schild geguckt und mich noch gewundert. Das Dead Mens Hand Schild ist abgeschnitten vorne ja zu sehen.
Ich habe das Gefühl dass der Anteil historischer Systeme grade auf dem kleineren Cons immer weiter abnimmt während er auf den Großen wie Tactica und Crisis zumindest gleichbleibend ist.
Habt ihr auch das Gefühl? Wir erklärt ihr euch das?
Ja und nein. Dazu muss ich sagen, dass ich deine These nicht teile, ich aber auch kein ausgeprägter Congänger bin.
Tactica:
Da muss ich umgekehrt sagen, dass ich den Eindruck habe, dass die Tactica immer fantastischer wird, was ich persönlich als eine positive Öffnung und Entwicklung betrachte. Schön zu sehen, dass das letzte Thema da “Science Ficiton” war. So gesehen ist auch auf der Tactica der Anteil an streng historischem gesunken.
Asgard e.V.:
Der Asgard kam mir noch nie besonders historisch geprägt vor, dass kann aber einfach nur meine eingeschränkte Wahrnehmung mit ausgeprägtem persönlichem Fantastik-Fokus sein.
Ad Arma oder die Mainzer von Pink Unicorn sind da gefühlt schon historischer geprägt.
Konkretes Verhältnis auf der Tabletopia:
Nun ja Bolt Action und Stoessi sind ja ausgefallen, die hätten de Anteil noch angehoben
Mit Lion Rampant, Horse und Musket und Broadside, wahren eher nicht so bekannte Systeme im Rennen. Dead Mens Hand zähle ich mal nur als pseudohistorisch 😉
Ich denke, bei kleinen Cons hat man mehr statistische Ausreißer durch die kleinere Stichprobenmenge und die lokalen Präferenzen, während größere Veranstalungen einfach einen breiteren Eindruck verschaffen – wobei ich die Tactica durch ihren eher historischen Fokus für nicht repräsentativ für die gesamte Szene halte. Sie ist einfach nur die Veranstalung von viele hingehen.
Kleiner Hinweis, das System heißt LION RAMPANT, die Ritter sind von Perry Miniatures und die Burg bzw der Ort heißt Windecken, heute ein Stadtteil von Nidderau, dem Heimatort des Tabletop Club Rhein Main 🙂
hy, danke für den bricht. ist zwar schon ein paar tage her, aber ich wollte auch hinfahren. leider ist mir was dazwischen gekommen und war somit leider nict da 🙁 schade, hatte mich damals gefreut. LG
Danke für die Eindrücke! Hatte noch überlegt hin zu fahren, aber es hat terminlich einfach leider nicht gepasst. Wobei ich Koblenz schon noch im Einzugsgebiet sehe. Naja, vielleicht nächstes Jahr! 🙂
Dankeschön!!
Soll jetzt mal garnicht provokativ sein, aber hat der Christian echt schon so einen grauen Bart?
Mit der “Machine of Lum”-Platte hättet ihr mich aber auch gehabt! Und die Freebooters-Platte hat doch was Schönes von ‘nem Wimmelbild!
Apropos Wimmelbild… hat deine Tochter einen Haifisch auf’m Kopf?
ich war zwar nur hinter der Kamera und auf keinem bild zu sehen, aber….ja!
Der April-Juni waren halt stressig 🙂
bei besagter fallout platte handelt es sich aber um dead man’s hand. die fallout platte ist erst auf den darauffolgenden bildern zu sehen 😉
Danke – habe es korriert. Habe bei der Nachlese auf das falsche Schild geguckt und mich noch gewundert. Das Dead Mens Hand Schild ist abgeschnitten vorne ja zu sehen.
Ich habe das Gefühl dass der Anteil historischer Systeme grade auf dem kleineren Cons immer weiter abnimmt während er auf den Großen wie Tactica und Crisis zumindest gleichbleibend ist.
Habt ihr auch das Gefühl? Wir erklärt ihr euch das?
Ja und nein. Dazu muss ich sagen, dass ich deine These nicht teile, ich aber auch kein ausgeprägter Congänger bin.
Tactica:
Da muss ich umgekehrt sagen, dass ich den Eindruck habe, dass die Tactica immer fantastischer wird, was ich persönlich als eine positive Öffnung und Entwicklung betrachte. Schön zu sehen, dass das letzte Thema da “Science Ficiton” war. So gesehen ist auch auf der Tactica der Anteil an streng historischem gesunken.
Asgard e.V.:
Der Asgard kam mir noch nie besonders historisch geprägt vor, dass kann aber einfach nur meine eingeschränkte Wahrnehmung mit ausgeprägtem persönlichem Fantastik-Fokus sein.
Ad Arma oder die Mainzer von Pink Unicorn sind da gefühlt schon historischer geprägt.
Konkretes Verhältnis auf der Tabletopia:
Nun ja Bolt Action und Stoessi sind ja ausgefallen, die hätten de Anteil noch angehoben
Mit Lion Rampant, Horse und Musket und Broadside, wahren eher nicht so bekannte Systeme im Rennen. Dead Mens Hand zähle ich mal nur als pseudohistorisch 😉
Ich denke, bei kleinen Cons hat man mehr statistische Ausreißer durch die kleinere Stichprobenmenge und die lokalen Präferenzen, während größere Veranstalungen einfach einen breiteren Eindruck verschaffen – wobei ich die Tactica durch ihren eher historischen Fokus für nicht repräsentativ für die gesamte Szene halte. Sie ist einfach nur die Veranstalung von viele hingehen.
Danke für den netten Bericht 🙂
Kleiner Hinweis, das System heißt LION RAMPANT, die Ritter sind von Perry Miniatures und die Burg bzw der Ort heißt Windecken, heute ein Stadtteil von Nidderau, dem Heimatort des Tabletop Club Rhein Main 🙂
hy, danke für den bricht. ist zwar schon ein paar tage her, aber ich wollte auch hinfahren. leider ist mir was dazwischen gekommen und war somit leider nict da 🙁 schade, hatte mich damals gefreut. LG