#183 Nerdhammer Episode 1

Wie bereits angekündigt, startet heute in Zusammenarbeit mit Nerdhammer ein neues Format rund um Warhammer 40K und Age of Sigmar. Die erste Episode ist an alle Anfänger und Neulinge gerichtet, denn sie erklärt euch kurz und knackig, was Warhammer überhaupt ist, was das System ausmacht und wie Ihr am besten damit anfangen könnt.


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19 Comments on “#183 Nerdhammer Episode 1”

  1. Hallo Leute,

    von mir bekommt Ihr leider ein Fallbeil.

    Das neue Format ist ein Schatten alter Größe. Während früher Hansrainer, Gregor, Tom und Michael (als Gast) stundenlang über interessante Feinheiten des Hobbies wie z.B. Klebstoffe gesprochen haben, so erschöpft sich diese Folge in Selbstverständlichkeiten und Belanglosigkeiten. Weder das Konzept ist durchdacht, noch sind die Nerdhammer-Jungs dem Podcast sprachlich gewachsen. Und das ist die empathisch-höfliche Variante meiner Sichtweise.

    Unter dem Strich habe nichts Neues gehört (und das wäre durchaus Möglich gewesen, denn ich kann z.B. mit den Powerlevel(?)-Wert bei 40k nichts anfangen), noch habe ich Lust auf mehr bekommen.

    Anderen mag es gefallen haben, ich persönlich halte dieses Format für eine Katastrophe, bei der die Moderatoren und die Zuhörer ihre Zeit sinnlos verschwenden. Es tut mir leid, dass ich es nicht netter formulieren kann.

    Torq

    1. Hallo Torq,

      vielen Dank für deine harte, aber ehrliche Meinung zu dem Podcastformat. Wir sind uns der „Probleme“ der ersten Episode auch bewusst, aber es ist nun mal dies – die erste Episode. Dieses Format ist explizit an Anfänger und Neulinge gerichtet und der Start der Reihe kratzt daher wirklich nur erstmal an der Oberfläche. In späteren Episoden soll es noch etwas mehr in die Tiefe gehen, denn auch ein GW System bietet viele spannende Inhalte. Wenn du dafür weitere Vorschläge hast, leiten wir diese natürlich gerne weiter.
      Das die Jungs von Nerdhammer sich nicht mit Hans-Rainer messen können, was sprachliche Gewandheit und Finessen angeht ist wohl selbsterklärend 😉 Ich musste selber auch feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, plötzlich hinter dem Mikrofon zu stehen. Ich gehe davon aus, dass sie da noch „hineinwachsen“ werden und geben ihnen daher weiterhin die Plattform um ihr Format zu präsentieren.
      Da GW (zumindest gefühlt) die einzige Firma zu sein scheint, die sich aktiv und auch aggressiv um Nachwuchs kümmert, sind wir natürlich auch froh, dass sich jemand um dieses Thema kümmert, vor allem weil es bei uns in der Redaktion nicht so verbreitet ist. Vielleicht wagt dadurch ja auch der Eine oder Andere den Blick über den Tellerrand und taucht tiefer in unsere Hobbywelt ein.

    2. naja, also gerade so beim Nachhören, wird die Nostalgie oft arg erschüttert.
      Auch Technisch brauchte Magabotato damals länger, um auf den Stand zu kommen, den jetzt solche gefeaturete Podcasts haben,
      Bei aller Unterhaltsamkeit, fachlichen Affinität und Reflektiertheit war der Hansrainer schon ein ganz schöner Besserwisser. Tom war sympatischer, aber schon ganz schön grumpelig. Hört man mal wieder was von dem?
      Ja Gregor, vermisse ich schon. Aber der war in seiner Themensetzung auch immer in bisschen eigen und leider nicht auf meinen Lieblingsthemen.
      Daniel könnte man mehr hören. Der ist zwar sehr ruhig, hat aber eine Ahnung von dem was der sagt.

  2. Hui, sagen wir es mal so:
    Das Konzept finde ich interessant und bin gespannt auf die Entwicklung in weiteren Episoden.
    Das war jetzt halt eine erste Episode, die Jungs müssen rein wachsen und sie war ja auch schnell vorbei.
    Podcast ist halt nicht YouTube. Der Stichwortgeber war schon ziemlich gut und durchdacht, seine Gesprächspartner sollten noch ein bisschen aus ihrer Muschelschale heraus kommen.

    Ich frage mich aber, ob eine solche Einsteigerepisode nicht etwas an der Zielgruppe hier vorbei geht. Die Podcatcher sind ja nicht YouTube, da kommt man eher seltener zufällig drauf. Wenige hören Podcasts direkt am Rechner (…zumindest in meiner FliterBlase…)
    Da wäre vielleicht eher eines eurer Spotlights oder Blogs besser geeignet, wenn man da per Google drauf kommt. Umgekehrt zieht der Podcast wohl eher…
    Ich denke die bisherigen Hörer freuen sich eher über einen tieferen Blick. Bei den GW Spielen ist halt oft viel Vorwissen und Erwartung vorhanden.

    Ich sehe noch Verbessungsbedarf und damit Entwicklungsmöglichkeiten 🙂

  3. Hallo Leute,
    Hallo Daniel,

    für die ausführliche Antwort danke ich Dir.

    Aus meiner Sicht gibt es drei zentrale Punkte, die bei zukünftigen Folgen beachtet werden sollten:

    1. Was habe ich dem Zuhörer zu sagen?

    Es spricht nichts gegen einen Einsteiger-Podcast. Aber dann muß dieses Konzept durchgehalten werden. Das bedeutet, das Spiel muß verständlich vereinfacht und erklärt werden. Es ist nicht ausreichend, zu beschreiben, dass bei 40k z.B. Einheiten aus den Start Collecting Boxen aufgestellt werden können und dann „Würfel geworfen werden“. Ebenso gilt es, Fachbegriffe und Slang zu vermeiden. Ein Anfänger weiß im Zweifel nichts über „Astra“ und die dazugehörige Spielstrategie. Beide Zielmarken wurden weit verfehlt. Der Podcast war über weite Teile nur für diejenigen verständlich, die Vorkenntnisse hatten. Das Ganze gipfelte dann bei der Antwort auf die Frage, ob Figuren immer selbst bemalt werden müssen oder auch bemalt gekauft werden können: hier wurde von den Nerdhammer Jungs ausgeführt: „mir ist das egal, es gibt ja auch schon Leute, die für andere Miniaturen bemalen … für Geld.“ Das ist gar nicht hilfreich. Zum einen ist die Einzelmeinung eines Moderators für Einsteiger irrelevant, zum anderen ist der ohne weitere Details untermauerte Hinweis auf einen Bemalservice wertlos. Interessant wäre gewesen, was allgemein in der Community in Punkto Bemalung üblich ist oder auf Turnieren erwartet wird bzw. wie man an einen Bemalservice herantritt und was der Spaß kostet.

    2. Wollen die Leute das, was ich zu sagen habe, überhaupt hören?

    Auch hier ist grundsätzlich nichts gegen einen Einsteiger-Podcast einzuwenden. Da es jedoch schon viele gute Einsteigerleitfäden gibt, z.B. Der Kleine Krieger, Diconauts, Die Hobbyisten, müßt Ihr Euch fragen, ob Ihr Bestehendes besser macht. Und das war hier nicht der Fall. Es ist nicht gelungen, das Spiel zu vereinfachen oder zu erklären. An pauschalen Ausführungen hat praktisch niemand Interesse. Zumal der Großteil Eurer Hörer zumindest Grunderfahrungen hat. Es war nicht zu erkennen, dass irgendein Aspekts des Spiels für Anfänger tiefergehend betrachtet wurde. Der Zeitrahmen des Podcasts läßt eine vertiefte Betrachtung auch gar nicht zu. Der Podcast erschöpft sich daher zwangsläufig in Oberflächlichkeiten.

    3. Bin ich der Richtige, um das zu erzählen?

    Es geht hier nicht um Sympathie. Man mag z.B, Hansrainer als „Besserwisser“ verunglimpfen; der springende Punkt ist aber, dass er es tatsächlich besser wußte(!). Die erfolgreiche vereinfachende Erklärung setzt voraus, dass der Erklärende genau weiß, wovon er redet. Hier ist ein breites Spektrum an Fachwissen gefragt, das mit dem gerechten Brustton der Überzeugung verständlich vorgetragen wird. Das geht den Nerdhammer-Jungs leider ab (auch bei den Youtube-Beiträgen).

    Aus meiner Sicht solltet Ihr Euren derzeitigen Anspruch runterschrauben und vorerst (nur) einen Warhammer-Stammtisch mit mindestens 2 Stunden Beitragszeit aufzeichnen.

    Rock on!

    Torq

  4. Nachtrag (ich bekomme sonst keine Ruhe):

    Mir ist bewußt, dass solche harte Kritik schwer verdaulich ist. Ich bringe hier meinen Standpunkt nicht vor, um die Leute, die dahinter stehen, niederzumachen. Wenn ich das wollte, würde ich Euch bei Itunes o.Ä. gnadenlos schlecht bewerten. Das tue ich nicht. Ich schreibe hier vielmehr in epischer Breite auf, was meiner Meinung nach nicht gut läuft und wie es verbessert werden könnte. Zumindest aus meiner Sicht – und nur diese kann ich schildern.

    Ich bewundere Euer Engagement. Ich denke nur, dass es besser eingesetzt werden könnte. Anstelle sich ein knappes Zeitlimit für erzwungen Lehrreiches zu setzen, wäre es besser, sich ausreichend Zeit dafür zu nehmen, um über die Sachen zu sprechen, die tatsächlich das eigene Hobbyleben bestimmen. Lehren ist sehr schwer, mit Begeisterung über das zu sprechen, was Euch fasziniert am Hobby, dürfte ein Selbstläufer sein. Mich interessiert zum Beidpiel wie die Jungs an den Armeeaufbsu herangehen, das Regelsystem deuten, Gelände bauen, Feldzüge spielen. Nehmt Euch dafür Zeit, für die Details, denn die kennt – im Gegensatz zur flachen Pauschalität – keiner.

  5. Ich möchte mich den vorherigen Kommentaren anschließen. Diese haben die konzeptionellen Probleme wirklich gut herausgearbeitet.

    Ich habe auch große Achtung davor, dass die Jungs etwas auf die Beine stellen, was neue Leute ins Hobby holen soll. Ich fände das Thema, insbesondere AOS sogar spannend.

    Was mir die Freude das Zuhören aber wirklich verhagelt, und es tut mir Leid das so hart sagen zu müssen, aber da liegt für mich klar das Problem, ist das sprachliche Niveau auf dem hier operiert wird. Das ist mir bei der Vorstellungsfolge schon aufgefallen. Bei den „Talk-Formaten“ auf ihrem YouTube Channel ebenfalls.

    An der Konzeption wird man sicherlich Schrauben können, für die Fähigkeit ein lebhaftes Gespräch zu führen, dem zu folgen für Dritte angenehm ist, bin ich leider wenig zuversichtlich.

    Bei dem Battlereport, in den ich bisher reingeschaut habe fände ich das im Übrigen weit weniger störend. Vll. ist das einfach eher ihre Nische.

    Es ist sicherlich hart, solches Feedback zu bekommen. Aber wenn man da weiter reininvestieren möchte, sollte man ehrliche Meinungen bekommen, um sein Potenzial einschätzen zu können.

    1. Ergänzung:

      Gerade auf YouTube Nerdhammer #8 – Jahresvorschau 2020 angeschaut.

      Das bestätigt meine Meinung, dass das Problem für mich hier das individuelle Sprachniveau ist. Ich bin skeptisch, ob das mit mehr Moderationsroutine besser wird.

      1. Nicht nur das Sprachniveau scheint mir eine Hürde zu sein auch die Fähigkeit die Fragen des Moderators zu verstehen und darauf einzugehen.

        Es ist schon traurig mit anhören zu müssen wie so schwere Wörter wie interpretieren vor sich hin gestottert werden.

        Dazu die schreckliche Aufnahme Qualität.
        Das tut auf so viele Arten in den Ohren weh.

  6. Grosser Goth.

    Es mangelt mir nicht an aggressiven und beleidigenden Worten dieses Machwerk in all seiner Ausschussigkeit zu beschreiben.

    Aber dafür an so vielen der mangelnden qualität und demonstrierten Fachkompetenz auch nur ein bisschen was positives abzugewinnen.

    So leid es mit tut aber bitte noch mal ans Reißbrett und wenigsten etwas produzieren das den Eindruck erweckt man habe es zumindest versucht dem eigenen Anspruch gerecht zu werden.

  7. Hey Ho!
    Leider muss ich mich den meisten Punkten meiner Vorredner anschließen. Schön ist anders.
    Über Tonqualität etc und auch eine gewisse Nervosiät möchte ich nichts sagen, es ist ein Hobby-Projekt, dann kann man nicht immer gleich alles in Top-Qualität erwarten. Aber gerade dann sollte die Qualität wo anders liegen. Ich habe mir mal den Spaß gemacht und meiner Tochter (17), diesen „Einsteiger“-Podcast vorgespielt.(Sie kennt Tabletop nur durch mich, weiß das es um Püppchen, Farbe und basteln geht. Manchmal Würfel, manchmal Karten. Mehr nicht) Nach dem die Folge rum war guckte sie mich nur fragend an. Sie wüsste immer noch nicht im Ansatz, um was es ging. Die Spielnamen sollten nicht nur im Titel genannt werden sondern auch im Podcast und dann nicht in Aos-Abkürzung.
    Zu dem Dialog,
    Frage: Wie läuft so ein Spiel ab?
    Antwort: Das könne man nicht beschreiben, dass müsse man sich angucken.
    meinte sie nur: Dafür habe ich jetzt 15 Minuten Zeit verschwendet?! Dann hätte ich auch gleich bei Youtube gucken können.
    Man sollte sich bei einem Format wie Podcast darüber im klaren sein, dass man Dinge genau beschreiben muss, damit der geneigte Hörer sich etwas darunter vorstellen kann.

    Selbst ich, als Hobbyist, der aber keine Ahnung von 40k und Aos hat, da ich nur NICHT-GW-Systeme spiele, weiß immer noch nicht wie die Spiele funktionieren. Klar, ich konnte mit Astras und SpaceWulfs etwas anfangen,aber dann wurde es eng. Es war mehr eine pauschale Hobby Vorstellung. Und die Frage, ob man einfach aus anderen Systemen die Figuren nehmen und proxen könnte, wurde in meinen Augen auch falsch beantwortet. Es wurde gesagt, Einheiten zu proxen wäre kein Problem. Aber komplett andere Figuren aus anderen Systemen auf die Masse zu nehmen, da wird jeder Gegenspieler sagen „NEIN“. Mal eine Eiheit zu proxen,weil man sie (noch) nicht hat, kein Thema.
    Aber dann könnte ich auch meine Bitbox auf den Tischkippen und sagen: So, die 5 Dinos sind jetzt mein Sturmtrupp, die Tiger-Pz ist jetzt ein Rhino. Das würde, glaube ich zumindest, niemand mit machen.

    Wie gesagt, dieser Kommentar ist nur eine Widerspiegelung meiner Meinung, soll in keinster Weise ein persönlicher Angriff gegen die Podcaster sein, aber das Konzept, die Zielgruppe und der Ablauf sollte nochmal stark überdacht werden.
    Negatives wurde jetzt genug gesagt, deshalb hier noch die für mich positiven Dinge:
    + die Idee (Einsteiger Podcast)
    + das Thema (AoS/40k)
    + das Gespräch als eine Art Interview
    + die Länge (Immer Häppchen für Häppchen, dann hört man sich den Podcast auch gerne mehrmals an, um wirklich alles mitzubekommen und zu verstehen.

    Soweit von mir.

    1. Einheiten dauerhaft zu Proxen finde ich auch nicht so gut,
      alternative Modelle habe ich immer gern genutzt,
      z.B. zwei umgebauten Rhinos als Ork Pikk-Up’s,
      oder GW Chaos Krieger als schwer gepanzerte „Pikeniere“ mit Schild für Warmachine/Khador.
      oder für Freebooters Fate (1. Edition) habe ich nur eine Bruderschaftstruppe aus
      GW Dunkelelfen Korsaren und einem Ork gebaut.

      Natürlich ist das für Tuniere unpassend, da sollte der Gegner die Einheiten sofort erkennen,
      aber für Private Spiele kann ich nur sagen: braucht ja keiner gegen zu spielen.

  8. Guten morgen liebe Zuhörer,

    wir haben erkannt, da ist noch einiges an „Luft nach oben“. Wir sind neu im Thema „Podcast“ was ein möglicher Faktor für die „Missstände“ ist. Aber genau darin sehen wir die Möglichkeit, auch durch eure Rückmeldungen und gemeinsames Engagement, dass sicherlich vorhandene Potential bei diesem tollen Hobby hier in diesem Format „Podcast“ zu heben.

    Was wir jetzt schon aus den ersten Kommentaren für uns mitgenommen haben:
    – Themen nicht oberflächlich abhandeln, eher in die Tiefe gehen
    – Inhalte ausführlicher Beschreiben
    – Vermeidung von Kürzeln/ Fachbegriffen
    – Tonqualität

    Hier auch der Wunsch, bzw Appell unsererseits, wenn ihr Themen habt über die es sich aus eurer Sicht zu sprechen lohnt meldet euch bei uns. Wir sind für jeden Vorschlag dankbar. Das wäre uns wichtig, weil es mangels Erfahrung oft schwierig ist einzuschätzen, was möchten die Leute oder was kennen sie bereits und wollen es nicht zum zigsten mal hören.

    Wir möchten dieses Projekt mit Leben füllen und sind auf weitere Anregungen gespannt.

    Euer
    Nerdhammer Team

    http://www.nerdhammer.de
    info@nerdhammer.de

    1. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und die erste Folge ist meistens eh als Einführung zu verstehen.

      Das wird schon noch Jungs, nehmt euch die konstruktive Kritik zu Herzen und feilt daran die Qualität nach oben zu schrauben. Spannende Themen gibt es da sicher genug. Ich für meinen Teil fand den Podcast von der Länge her gelungen.

      Tipp meinerseits:
      Stellt euch beim nächsten Mal gegenseitig vor, dann erfährt der Zuhörer auch wer „mir“ ist 😉

        1. a) der hatte vorher schon geübt und es gehört zu seinem Beruf frei vor Leuten zu sprechen, zu erklären und das Ganze noch interessant zu gestalten.
          b) habe gerade noch mal alte Podcasts angehört. Aufnahmen mit Raummirko und viel Hall. Massive Pegelschwierigkeitent. etc. Nostalgie ist auf jeden Fall ein Faktor
          c) ihr wollt nicht wissen, wie viele Podcasts aufgenommen wurden und nie veröffentlich wurden…. 😀

  9. Hallo Jungs!

    Es freut mich, dass Ihr bereit seid, die Kritik aufzunehmen. Dann wird das auch was. Wie Steven sagte , es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

    Rock on!

  10. @Nerdhammer: ich würde hier gar nicht die Frage stellen, was die Leute noch hören wollen oder was sie schon zu oft gehört haben. Es geht doch hauptsächlich darum Leute zu bespaßen, die über GW neu ins Hobby kommen. Also von daher bei Null anfangen und überhaupt erst erklären, worum es geht oder hab ich das Konzept falsch verstanden?
    Gegenseitig vorstellen, was ist Tabletop allgemeinen, worin besteht das Hobby… das fehlt alles, um einem Neuling zu erschließen, um was es da genau geht, wenn ihr schon in den Themen soweit greift wie „es gibt auch Services, bei denen mal bemalen lassen kann“ oder „im Privaten kann man proxen“.
    Davor gehören erst die Erklärungen, dass das Basteln, Umbauen und Bemalen für viele ein wichtiger Teil des Hobbys ist, es von Grundfarben, Washs, Bürsten….ach, alles viel zu viel! Man müsste doch allgemein, um überhaupt erst mal auf das Thema „Bemalservice“ zukommen, mindestens eine Folge zur Bemalung an sich gehört haben, um zu verstehen, was da gewollt ist.
    Proxen? Auch das müsste man erst mal erklärt haben, was das überhaupt bedeutet, warum man überhaupt proxen sollte und das Hersteller da evtl. mit Probleme haben.

    Also würde ich (klar Tonquali ist immer wichtiger, aber der Inhalt sollte noch besser passen) an eurer Stelle erst noch mal am Konzept schrauben. Die ersten Themen vorab planen und euch immer wieder die Frage stellen „wenn ich das hier gerade einem Eifelbauer erzähle, der maximal vielleicht Risiko am Tisch und North&South auf dem Amiga gespielt hat, versteht der was ich von ihm will und kann ich ihn damit begeistern und sein Interesse wecken?“ Wenn nicht: neu denken. 🙂

    Oh und PS: habe auch mal kurz in euren Youtube-Kanal die Vorschau für 2020 geschaut, um einen Vergleich zu haben, woher ihr kommt, und wie ihr da so hantiert. Ich fand es ziemlich verstörend da über der Couch immer das große – wie ich finde doch sehr private – Familienportrait hängen zu sehen. Fand ich tatsächlich sehr befremdlich, dass das Bild immer wieder so prominent vertreten war.

  11. Puh! Da wurde eigentlich schon alles in den Kommentaren dazu gesagt! Abgesehen davon, dass das Thema so garnicht meinen Nerv trifft (liegt aber an mir) war das ganz schön zäh anzuhören!

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