Ahoi,
und herzlich Willkommen zum Stammtisch des Monats Mai! Auch diesmal hat Sebbo wieder zwei hervorragende Gäste mit dabei. Zum einen Markus vom Brückenkopf, seines Zeichens fast schon Ehrenkartoffel, und zum anderen Andy von „Beim Imperator nichts Neues„. Gemeinsam besprechen die drei interessante Neuigkeiten aus dem vergangenen Monat und überlegen, ob ein Streamingdienst für einen Miniaturenhersteller sinnvoll ist. Viel Spaß beim Zuhören!
Shownotes:
Perry Miniatures: Neue Preußen & Neuheiten
Dead Man’s Hand: Plastikcowboys
Excellent Miniatures: Fantasy Neuheiten
Artel „W“ Miniatures: Ripper of the Dread Squad
Zum Thema Paywall bei der hiesigen Aktiengesellschaft:
War irgendwie klar, dass sie irgendwann auf den Zug aufspringen, fixe monatliche Einnahmen generieren zu wollen, ohne viel Inhalt liefern zu wollen. Abos und eigene Streamingdienste für eine so kleine Nische sind wohl eher zum scheitern verurteilt. Den Umsatz reißen auch die Hardcore-Fans nicht raus. Optisch fand ich das Gezeigte ganz schick (als Retrofan bin ich da nicht so anspruchsvoll wie Sebbo!). Die lahmen Dialoge, fade Story und die, am schlechtesten gewählten Protagonisten aller Zeiten (Posterboys!) waren schon immer ein Manko bei den GW-Filmchen! Wie könnte man ein interessantes Franchise nun interessant an die breite Masse bringen? Das PS3-Spiel „The Last of Us“ hat die Rechte an HBO für eine Serie herausgegeben. Aber hier verdient ein Anderer ja ordentlich mit. Das käme im Hause GW natürlich nicht in Frage!