#368 Indie Dunkelheit 08

Simon wandelt zielsicher Indie Dunkelheit um den verschollenen Sebbo zu suchen – und findet stattdessen Christian, dem das Beleuchtungssystem Enlightment 3000 (1111 Lumen Aufklärungs-Beleuchtung) ausgegangen ist.

Gemeinsam suchen sie Sebbo und einen sicheren Pfad …

..Indie Dunkelheit.

ShowNotes:

Non Combat Tabletop – Discord Server

Dungeon Tonks Competition

Modulare Burg für 1490Doom

Narcoleptic_wizard: Aetherpunk’28

Gerrits Bericht aus England und Norddeutschland

Friesenhammer

Über Christian

Christian begann als Gastautor und bissiger Kommentator, wurde dann Redakteur im Blog und gehört inzwischen zu den "Großen Alten" Trotzdem ist es immer noch für sein zu schnelles Reden bekannt. Obwohl er kein Historischer Wargamer ist, ist er einer der "HistoSpacken" der Redaktion. Sein Fokus im Hobby liegt auf Freebooter's Fate, Summoners, Geländebau (aktuell gerade 1:1 Maßstab) und Hobbyphilosophischem. Ganz allgemein spielt er lieber Skirmischer als Rank&File-Massensysteme

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2 Comments on “#368 Indie Dunkelheit 08”

  1. Für Simons Spiel hätte ich den Tip schau dir mal die „neue“ Deep Box der Jung Piraten von Bushido an, gerade die Qualle das Neunauge und der Laternenfisch/Mensch haben sehr starke Lovecraft Vibes. Ansonsten finde ich die Bilder der krabbifizierten Dorfbewohner auf Insta auch sehr geil.
    Euer Podcast ist für mich immer ein kleiner Lichtblick aus der Dunkelheit da ich das Kitdashen liebe und die Indi-spiele sehr interessant finde aber hier in meinem Umfeld niemanden dazu überreden kann etwas zu spielen das nicht von GW ist.

    1. Danke für den Hinweis! Gleich mal nach geguckt und ja… die haben echt potential! Ein paar mega Ideen dabei und vor allem die Qualle mit den Köpfen drin ist ja mal sehr schick!
      Und es freut uns, eine Fackel sein zu können 🙂 Ich hab auch echt lange immer nur ein Spiel gespeilt, aber ich habe mich nie von den Optischen „zwängen“ der Spiele einengen lassen. Ok, bei Infinity war ich sehr lange so happy mit den Modellen, dass ich da kaum etwas dran gemacht habe… aber trotzdem hat mein kitbashen angefangen mit der Frage „Wie gebe ich diesem Armee Eintrag meinen Persönlichen Twist“. Bis zu dem Punkt an dem ich eher „count as“ Armeen gespielt habe. Das hat echt Spass gemacht, zu überlegen, wie man etwas originelles aber immer noch für den Gegner gut lesbares hinbekommt. Und irgendwann bleibt nach nem Match noch genau genug Zeit um eine kleines Indie Spiel rein zu quetschen, weil für ein ganzes großes Spiel nicht mehr passt. Und Zack… hat man sie 😉

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